Zweimal im Jahr senden wir Ihnen diese Infopost, in der wir um Unterstützung bitten, damit wir unsere Arbeit tun können: Wir sind angewiesen auf Ihr Gebet und Ihre Spende. In diesem Brief stellen wir Ihnen immer zwei Personen vor, die in der EC-Zentrale in Kassel arbeiten. So erfahren Sie, wer die Arbeit tut, die so wichtig ist, aber selten im Vordergrund steht. Heute stellen wir Maria Breßler und Achim Oertel vor:
Maria arbeitet in den Abteilungen Pfadfinder, Freiwilligendienste sowie Kinder- und Jungschararbeit – jeweils mit Prozentanteilen, die in Summe eine volle Stelle ergeben. Ihr Herz schlägt ganz besonders für die Pfadfinderarbeit, für die sie sich auch ehrenamtlich enorm einsetzt. Sie ist ein Wirbelwind und nah dran an der Zielgruppe. Maria ist eine Praktikerin – und damit ihre Ideen umgesetzt werden können, braucht es Ihre Spende. Vielen Dank!
Achim ist der Assistent des EC-Generalsekretärs. In Wirklichkeit ist Achim viel mehr: Er strukturiert, organisiert und dirigiert da, wo Dinge komplex werden. Er weiß so gut wie alles über und im EC. Er ist bescheiden, studierter Theologe, bester Protokollant und die Ausgeglichenheit in Person. Kurz: Der EC braucht Achim! Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende
Sport bringt Menschen zusammen. Weil wir damit viele junge Leute abholen können, die klassische Jugendstunden eher weniger besuchen, wollen wir in diesem Bereich neu durchstarten. Aktuell erarbeitet Andy Müller, Referent für Jugendevangelisation, mit seinem Team Arbeitsmaterial und Hilfen für EC-Orte, die junge Menschen durch Sport aktivieren wollen, z. B. durch das Arbeitsheft ‚Die Chancen nutzen‘ zur Fußball-Europameisterschaft. Bitte helfen Sie uns, missionarische Sportarbeit voranzubringen, um Jugendliche zu gewinnen.
Wir bereiten ein großes Pfadfinderlager vor. Um die Kosten für unser Personal, das das Lager vorbereitet, abzudecken, brauchen wir zusätzliche Spenden. Vom 28. Juli bis 3. August erwarten wir rund 600 Pfadfinder zum großen Bündelager: Aus über 40 Stämmen aus ganz Deutschland reisen sie Richtung Kassel, um Abenteuer zu erleben, Gemeinschaft zu haben und von Gott zu hören. Motto des Lagers ist ‚Die Helden von Sherwood Forest‘. Entsprechend tauchen die Pfadfinder ein in die Welt von Robin Hood, Lady Marian und den mutigen Gefährten. Sie zeigen Mut, wenn anderen Unrecht angetan wird und verteidigen ihr Lager tapfer gegen den Sheriff von Nottingham. Doch da gibt es noch einen Herrscher, den wahren König …
Wir sind unterwegs, um die gute Botschaft von Jesus Christus zu verkünden! Um das zu tun, sind unsere Referenten im Reisedienst tätig. Strecken, die sie nicht per Bahn zurücklegen können, fahren sie mit unseren Autos. Auch unser Team-EC ist mit Auto unterwegs, um die nötigen Materialien für das Programm zu transportieren. Derzeit haben wir drei Kombis geleast und besitzen vier Dienstwagen bzw. Transporter. Wir sind sehr dankbar für jede Spende die hilft, damit wir weiterhin unterwegs sein können, um Menschen von Jesus zu begeistern.
In diesem Interview ermutigt Martin Leupold junge Menschen, über die Erfahrungen mit sexueller Gewalt zu sprechen. Warum Prävention so wichtig ist und wo es Ansprechpartner im Gnadauer Raum gibt, erklärt er ausführlich.
Der Sommer 2024 wird ein besonderer Höhepunkt für die Pfadfinder des EC Deutschland. Ein Bündelager steht an, und die Vorfreude ist riesig! Mit 42 Stämmen aus allen Regionen Deutschlands und insgesamt rund 800 erwarteten Pfadfindern wird das Lager in Immenhausen bei Kassel mitten in Deutschland stattfinden. Die logistischen Herausforderungen sind entsprechend groß: Von zusätzlichen Duschcontainern über Toilettenwagen bis hin zu Kühlanhängern und Bierzeltgarnituren musste alles organisiert werden. Sogar eine Krankenstation mit eigenem Arzt wird es geben, und für ausreichend Lebensmittel ist auch gesorgt.
Das und vieles mehr erfährst du in der neuen entschieden. Zum Beispiel welche Bestandteile das Programm enthält und worüber sich die Pfadfinder in den Bibelarbeiten austauschen.
Demokratie in der DDR, heute und in der Zukunft-wie passt das mit dem christlichen Glauben zusammen.
In dieser entscheiden geht es um einander Zuhören, auch wenn man Meinungsverschiedenheiten hat. Zum Glauben stehen und offenherzig mit andern Menschen umgehen. Und es geht darum, was das alles mit Demokratie zu tun hat.
Christine Lieberknecht, Steffen Kern und Klaus Göttler erzählen uns von ihren Gedanken darüber.
Hier schonmal ein erster Eindruck von Christine Lieberknecht zum Thema Einander mit hörendem Herzen begegnen.
Was lange angekündigt war, wurde in der Nacht zum 14.April Wirklichkeit: Zum ersten Mal hat der Iran Israel direkt angegriffen. Am Samstagnachmittag habe ich mit unserem Mitarbeiter in Israel telefoniert. Sie waren in großer Sorge und haben sich auf das Schlimmste eingestellt. Auch wenn wir dankbar sind, dass der Angriff abgewehrt werden konnte und nur wenige Schäden entstanden sind, so ist es eine neue Stufe der Eskalation in diesem Konflikt. Der Iran hat einmal mehr deutlich gemacht, dass er kein Interesse an einer friedlichen Lösung hat, sondern sein Ziel verfolgt Israel zu vernichten.
Vor wenigen Wochen war ich zu Besuchen in Israel. Die Anspannung war deutlich zu spüren. Niemand hat Interesse an einer Eskalation und das Leid ist auf allen Seiten groß. Fast alle sind – direkt oder indirekt – vom Terroranschlag am 7. Oktober betroffen. Seit dem Kriegsausbruch habe ich eine App im Handy, die die Raketenalarme in Israel anzeigt. Unbemerkt von der Öffentlichkeit gibt es täglich Angriffe auf Israel. Hunderte, wenn nicht Tausende, Raketen wurden in den letzten Wochen auf Israel abgefeuert.
Wir stehen als Christen an der Seite Israels und ich ermutige alle EClerinnen und ECler für die Menschen in Israel zu beten. Wir beten, dass Gott sich erbarmt und einen Ausweg schafft in diesem langanhaltenden und komplexen Konflikt.
Der Deutsche EC-Verband hat ein neues Vorstands-Mitglied: Mit Stefan Cobus wählten die rund 80 Vertreter der Landesverbände den 33jährigen in den ehrenamtlichen Vorstand. Die Vertreterversammlung fand vom 7. bis 10. März in Hattingen statt.
Stefan Cobus kommt aus Ostfriesland, lebt in Großefehn und ist verheiratet. Cobus ist beim EC Niedersachsen angestellt und arbeitet als Jugendreferent und als theologisch pädagogischer Mitarbeiter in einem Freizeitheim. Der Vertreterversammlung teilte er mit: „Ich habe dem EC in meinem Leben viel zu verdanken und möchte die EC-Arbeit mit meinen Gaben und Möglichkeiten mitgestalten.“
In ihren Ämtern bestätigten die Vertreterinnen und Vertreter Harald Dürr als ersten Vorsitzenden und Joachim Hahn als Kassierer. Karin Schüttendiebel und Niklas Osmers wurden nach ihren Amtszeiten aus dem Vorstand verabschiedet. Für ihren großen ehrenamtlichen Einsatz erhielten sie Dank und Anerkennung der Anwesenden.
Ferner beschäftigten sich die Vertreterinnen und Vertreter mit aktuellen Themen aus den Landesverbänden und des Deutschen Verbandes. Unter anderem stiegen sie gemeinsam in die Planung eines großen EC-Events 2026 ein, berieten über Kinder- und Jugendschutz im EC und erhielten Einblicke in die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend (aej).
Die nächste Vertreterversammlung findet im Oktober in Kassel statt.
Dank der zahlreichen Spenden konnte der EC mithelfen einen Rettungswagen zu finanzieren!
Klaus Göttler dazu: Wir haben den RTW über unsere Ukraine-Nothilfe mitfinanziert, der jetzt an der Front in der Ukraine zum Einsatz kommt, um Verwundete in Krankenhäuser zu bringen. Christen organisieren diesen Dienst aus eigener Kraft. Dazu schreibt der Verantwortliche: „Gestern nacht wurde der RTW den Ärzten aus Perejasliw übergeben. Auf dem Bild siehst du schon die ersten Verletzten am Auto, das heute schon im Einsatz ist.“
Spenden könnt ihr weiterhin an:
EMPFÄNGER: Deutscher EC-Verband IBAN: DE37 5206 0410 0000 8001 71 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eG Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine – Projekt 126
Bitte unbedingt die Adresse des Spenders im Verwendungszweck mit angeben. Ende Januar 2025 wird dann unaufgefordert eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Bei Großspenden erstellen wir diese auf Wunsch auch direkt nach dem Geldeingang.