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EC-kids

Kinder-, Jungscharstunden und Pfadfinder-Angebote stehen Kindern verschiedener Altersgruppen offen. Die Kinder, die an den Stunden teilnehmen, nennt der Verband EC-kids. In den Stunden sollen Kinder von Gott und Jesus hören, erfahren, dass es den EC-Verband gibt, und viel Spaß miteinander haben.

Beginnend in 2021 werden Jugendgruppen vom EC Deutschland und Jungscharbeauftragtentreffen regelmäßig mit Materialien wie Bibellesehilfen, Weihnachtsgeschenken, Geburtstags­geschenken etc. versorgt.

Hinweisgeber

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind oftmals die Ersten die Misstände wahrnehmen. Mit entsprechenden Hinweisen können sie dafür sorgen, dass Verstöße entdeckt, untersucht und nachverfolgt werden. Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft und verdienen daher Schutz vor Benachteiligungen, die ihnen wegen ihrer Meldung drohen und sie davon abschrecken können.

Hast Du im Zusammenhang mit Deiner beruflichen Tätigkeit beim EC oder im Vorfeld einer beruflichen Tätigkeit beim EC Informationen über Verstöße erlangt? Dann findest Du hier eine Übersicht über die verschiedenen Wege, die Du für die Meldung nutzen kannst.

Wir haben uns über die rege Teilnahme am Online-Event zum neuen Feiert-Jesus-sechs-Liederbuch sehr gefreut! Weil viele von euch die Idee gut fanden, haben Klaus Göttler und Andy Müller zum erneuten Musik & Talk junge Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die neue Songs im Feiert Jesus sechs veröffentlicht haben. Mit dabei sind Jonnes, Daniela Hogger und Chris Lass. Zusammen mit ihnen schenken wir dir einen Abend rund um neue Lieder im Feiert Jesus sechs. Du lernst neben den Liedern auch Hintergründe zu Songs und den Autoren kennen. Ein musikalisch inspirierender Abend für dich und deine ganze Jugendarbeit.

Nicht am eigenen Anspruch scheitern

Der Anspruch, authentisch leben zu wollen, ist gut. Was aber, wenn man daran zu scheitern droht? Tipps dazu, warum man locker bleiben kann, gibt EC-Referent Christian Petersen.

Wenn ihr „entschieden“ noch nicht kennt, bestellt es gern kostenfrei per Telefon oder Mail.

Stefanie Ramsperger

Leiterin Kommunikation und Medien

Christian Petersen

Leiter Freiwilligendienste

Gebet für armenische EC-Geschwister

Wie es aktuell armenischen Geschwistern geht, hat Datev Basmajijan für uns aufgeschrieben. Er ist Jugendpastor in Syrien und dem Libanon. Die meisten der EClerinnen und ECler, die dort leben, sind armenische Christen. Auf deren Schicksal macht Datev aufmerksam. Hier geht’s zum Beitrag aus der aktuellen Ausgabe von „entschieden“.

Wenn ihr „entschieden“ noch nicht kennt, bestellt es gern kostenfrei per Telefon oder Mail.

Stefanie Ramsperger

Leiterin Kommunikation und Medien

Wenn Gott mich berührt, sage ich das auch

Der Geschäftsführer des Gemeinschaftswerks für evangelische Publizistik (GEP), Jörg Bollmann, sagt: „Wenn Gott mich berührt, dann sage ich das auch.“ Ihm ist es wichtig, authentisch zu leben. Was ihm dabei hilft und Tipps dazu, wo geeignete Vorbilder zu finden sind, lest ihr hier.

Wenn ihr „entschieden“ noch nicht kennt, bestellt es gern kostenfrei per Telefon oder Mail.

Stefanie Ramsperger

Leiterin Kommunikation und Medien

Neue „entschieden“ ist da! 

Die neue Ausgabe von „entschieden“ ist da, mit einem spannenden Schwerpunktthema:

Wie kann es gelingen, als Christin oder Christ authentisch zu leben? Wie kann man damit umgehen, wenn der eigene Anspruch hoch – vielleicht zu hoch – ist? Diese Fragen beschäftigen junge Menschen in unseren Teen- und Jugendkreisen. Beim Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) treffen sich wöchentlich mehr als 40.000 junge Leute in verschiedenen Altersgruppen. Ideen dazu, wie „echtes Leben“ funktionieren kann, geben in der aktuellen Ausgabe von „entschieden“ unter anderen die EC-Referenten Christian Petersen und Thomas Seeger sowie GEP-Geschäftsführer Jörg Bollmann.

Außerdem teilt unser freier Mitarbeiter Benjamin Funk aus Israel Eindrücke aus seinem Leben, das sich in den vergangenen Wochen mit Beginn des Krieges so drastisch gewandelt hat. Aber es gibt auch Hoffnungsvolles: Lest in dieser Ausgabe, wie der EC Menschen in Peru und in der Ukraine hilft. Persönliche Kontakte ermöglichen uns zielgerichtete Hilfen gerade dort, wo Menschen es am dringendsten brauchen.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Inhalte des Magazins erhaltet ihr hier mit dem Beitrag von Benjamin Funk aus Israel, der erklärt, warum er gerade jetzt umso mehr „entschieden“ für Christus ist.

Wenn ihr „entschieden“ noch nicht kennt, bestellt es gern kostenfrei per Telefon oder Mail.

Stefanie Ramsperger

Leiterin Kommunikation und Medien

Erdbebenhilfe für Nepal

Anfang November gab es im Distrikt Jajarkot (Westnepal) ein Erdbeben der Stärke 6,4 – das zweitstärkste nach dem Erdbeben im Jahr 2015. Glücklicherweise gab es dieses Mal weniger Opfer; dennoch verloren mindestens 150 Menschen ihr Leben, viele weitere wurden verletzt und mehrere tausend Häuser zerstört. Unser Arbeitsbereich der Sozial-Missionarischen Arbeit (SMA) ist auch in Nepal aktiv. Gott sei Dank sind die Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt in unseren Projekten nicht betroffen.

Obwohl unsere Projekte nicht im Erdbebengebiet liegen, erhielten wir von „Milap“ eine Anfrage der finanziellen Unterstützung. „Milap“ ist eine der größeren christlichen Organisationen und mobilisiert primär Ehrenamtliche, um den Menschen zu helfen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch im Erdbebengebiet, das besonders schwer zugängliche Bezirke umfasst, aktiv. Sie verteilen Decken, Hygieneartikel, Schulmaterialien und Regenplanen. Die SMA unterstützt die Menschen mit einer Soforthilfe von 10.000 €, die durch allgemeine Spenden für die SMA ermöglicht werden konnte. Hilfe ist vor Ort dringend notwendig. Wir danken euch sehr für eure allgemeinen Spenden, durch die wir an dieser Stelle zusätzlich „Hoffnung schenken“ können.

Ein Bericht zu der humanitären Hilfe in Jajarkot wird es im Osterrundbrief der SMA geben.

Auf Augenhöhe

Im Oktober bestätigte die Vertreterversammlung des Deutschen EC-Verbandes das Commitment „Auf Augenhöhe“.

Die rund 80 Anwesenden bei der Vertreterversammlung des Deutschen EC-Verbandes in Kassel machten eins deutlich: Sie wollen auf Augenhöhe mit Gemeinden arbeiten. Dazu bestätigten sie am Wochenende einstimmig das Commitment „Auf Augenhöhe“, das der Gnadauer Verband bereits im September verabschiedet hatte. Das Commitment ist ein Ergebnis des Prozesses „Weites Land“, den der Gnadauer Verband vor drei Jahren gestartet hatte.

Der EC ist als Jugendverband eigenständig organisiert. Gemeinschaftsverbände, in denen die Jugendarbeit vom EC verantwortet wird, fördern die Eigenständigkeit des EC. Gleichzeitig zielt die Jugendarbeit immer auch darauf ab, die nachfolgende Generation in den Gemeinden der Gemeinschaftsverbände zu beheimaten. Dass diesem Grundsatz und den daraus abgeleiteten Strukturmodellen alle Vertreterinnen und Vertreter zugestimmt haben, ist für Klaus Göttler ein Grund zur Freude.

Der Generalsekretär des Deutschen EC-Verbandes, der am Commitment maßgeblich beteiligt war, sagt: „Ich freue mich über die einstimmige Entscheidung das Commitment „Auf Augenhöhe“ für uns als EC-Bewegung zu übernehmen. Das ist ein starkes Signal, dass wir als EC partnerschaftlich in enger Verbindung mit den Gemeinschaftsverbänden unterwegs sein wollen und gemeinsam Verantwortung übernehmen für die generationsübergreifende Gemeindearbeit.“

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