Unterwegs für Jesus

Wir sind unterwegs, um die gute Botschaft von Jesus Christus zu verkünden! Um das zu tun, sind unsere Referenten im Reisedienst tätig. Strecken, die sie nicht per Bahn zurücklegen können, fahren sie mit unseren Autos. Auch unser Team-EC ist mit Auto unterwegs, um die nötigen Materialien für das Programm zu transportieren. Derzeit haben wir drei Kombis geleast und besitzen vier Dienstwagen bzw. Transporter. Wir sind sehr dankbar für jede Spende die hilft, damit wir weiterhin unterwegs sein können, um Menschen von Jesus zu begeistern.

Empfänger
IBAN
BIC
Bank
Deutscher EC-Verband
DE37 5206 0410 0000 8001 71
GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG

Pfadinder Bündelager

Wir bereiten ein großes Pfadfinderlager vor. Um die Kosten für unser Personal, das das Lager vorbereitet, abzudecken, brauchen wir zusätzliche Spenden. Vom 28. Juli bis 3. August erwarten wir rund 600 Pfadfinder zum großen Bündelager: Aus über 40 Stämmen aus ganz Deutschland reisen sie Richtung Kassel, um Abenteuer zu erleben, Gemeinschaft zu haben und von Gott zu hören. Motto des Lagers ist ‚Die Helden von Sherwood Forest‘. Entsprechend tauchen die Pfadfinder ein in die Welt von Robin Hood, Lady Marian und den mutigen Gefährten. Sie zeigen Mut, wenn anderen Unrecht angetan wird und verteidigen ihr Lager tapfer gegen den Sheriff von Nottingham. Doch da gibt es noch einen Herrscher, den wahren König …

Empfänger
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Deutscher EC-Verband
DE37 5206 0410 0000 8001 71
GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG

Die neue entschieden ist da!

Demokratie in der DDR, heute und in der Zukunft-wie passt das mit dem christlichen Glauben zusammen.

In dieser entscheiden geht es um einander Zuhören, auch wenn man Meinungsverschiedenheiten hat. Zum Glauben stehen und offenherzig mit andern Menschen umgehen. Und es geht darum, was das alles mit Demokratie zu tun hat.

Christine Lieberknecht, Steffen Kern und Klaus Göttler erzählen uns von ihren Gedanken darüber.

Hier schonmal ein erster Eindruck von Christine Lieberknecht zum Thema Einander mit hörendem Herzen begegnen.

Stefanie Ramsperger

Leiterin Kommunikation und Medien

One2One – Mentoring im EC

Was ist Mentoring?

Mentoring ist heute eines der wichtigsten Tools, um in der Persönlichkeit und im Glauben zu wachsen und sein ganzes Potenzial zu entfalten.

„Jede Person sollte die Möglichkeit haben, sich mit einer anderen Person über Fragen des Lebens austauschen zu können“, so das Feedback einer Teilnehmerin am Mentoring Grundkurs.
Deshalb lautet die Vision von One2One, der Mentoringarbeit im EC:

Jede Person im EC hat die Möglichkeit, sich durch Mentoring stärken und unterstützen zu lassen.

Wir wollen uns gegenseitig in der eigenen Persönlichkeitsentwicklung, in der Beziehung zu Gott sowie in unserer Mitarbeit supporten.

One2One nach Freizeiten

Unser Traum ist es, dass Teens, Jugendliche und junge Erwachsene nicht nur einmalige, coole Freizeiten erleben, sondern auch im Alltag supportet werden und mit Jesus unterwegs sind.
Mit Mentoring haben wir eine super Möglichkeit, junge Menschen auch nach einer Freizeit zu begleiten und sie in ihrem Glauben zu unterstützen.

Wir stellen euch hier auf dieser Website einiges an Mentoringmaterial zur Verfügung und bieten unterschiedliche Schulungen an.
Zur Vorstellung von Mentoring auf Freizeiten könnt ihr diese Präsentation verwenden.

Mentor werden

DU LIEBST ES, WENN ANDERE…
GROSS RAUSKOMMEN,
…ERMUTIGT WERDEN,
…IN IHRER PERSÖNLICHKEIT UND IM GLAUBEN WACHSEN
SOWIE IHR POTENZIAL ENTFALTEN?

Dann bist du bei uns richtig! Wir suchen Mentoren und Mentorinnen, die in andere investieren.
Als MentorIn begleitest du ein Jahr lang einen Teenager oder eine junge Erwachsene, hörst zu und unterstützt die Person, in ihrer Persönlichkeit und ihrem Glauben zu wachsen.
Dazu musst du weder perfekt sein noch auf alle Fragen eine Antwort haben. Als MentorIn brauchst du ein ehrliches Interesse an deinem Mentee, ein Herz für Jesus und die Bereitschaft, dich circa einmal im Monat mit der Person zu treffen und in sie zu investieren. Wir unterstützen dich mit Schulungen und einem regelmäßigen Newsletter.

Falls du als MentorIn einsteigen möchtest, dann wende dich gerne an den Ansprechpartner in deiner Region (s. u.) oder direkt an .

Leitfaden für MentorInnen

Schulungsangebote

Mentoring eignet sich ganz besonders im Anschluss an Freizeiten, um Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem Alltag zu begleiten und sie in ihrem Glauben zu unterstützen. Deshalb bieten wir nach den Sommerfreizeiten Online Mentoring Crashkurse an. Die nächsten Schnupperkurse finden am 27.08.2024 und 09.10.2024 jeweils von 19:30 bis 21:15 Uhr statt. Anmelden könnt Ihr euch hier!

Unser nächster Mentoring-Grundkurs findet vom 23.11.-24.11.2024 im EC-Freiraum in Kassel statt!
Wir freuen uns über deine Anmeldung unter mentoring.ec.de.

Dazu laden wir herzlich ein!

Unsere Mentoring-Kurse sind vom Christlichen Mentoring Netzwerk zertifiziert.

Mentoringtools

Flyer zum Download

Diese Flyer könnt ihr zur digitalen Weiterleitung verwenden:

Ansprechpartner

Hier findet ihr Ansprechpartner für Mentoring aus den einzelnen EC-Landesverbänden.

EC-Kärnten

Dominik Rosenberger (bis September 2024)


Samuel Zettler (am Oktober 2024)


www.cmv.or.at

EC-Mecklenburg

Mentoring Initiative Mecklenburg

Chiara Scheel, Friederike Nachtigäller, Tim Broßmann und Daniel Grosche



EC-Niedersachsen

Lena Nessel, Reisereferentin für Teenager- und Jugendarbeit

www.ec-niedersachsen.de/ueber-uns/jugendrefenten/

Süddeutscher Jugendverband SVEC

Daniel Finkbohner

sv-ec.de

SWD-EC

Südwestdeutscher Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) e.V.:
Vivien Feile, EC-Jugendreferentin in Steinfurt-Rohrbach

www.ec-mentoring.de

EC-Sachsen-Anhalt

Anja Groth



www.ecsa.de

EC-Thüringen

Lily Schilling, Jugendreferentin

www.ec-thueringen.de

 

 

EC-West

Johanna Schwarz, Landesreferentin

www.ec-west.de

 

Mentor suchen

Im Glauben wachsen – Potenzial entfalten – Fragen loswerden

Suchst du jemanden, der dich begleitet, dir zuhört und dich unterstützt?

Dann ist Mentoring genau das Richtige für dich! Dein/e Mentor/in trifft sich circa einmal im Monat mit dir, redet mit dir über dein Leben und die Fragen, die dich beschäftigen, und schenkt dir Rückendeckung bei deinen Herausforderungen.
Mentoring will dich unterstützen, um in den unterschiedlichen Bereichen deines (Glaubens-)Lebens zu wachsen und dein Potenzial zu entfalten.
Dabei entscheidet ihr gemeinsam, wie euer Mentoring aussehen soll. Also, worauf wartest du noch?
Bei Interesse melde dich gerne bei dem Mentoring-Ansprechpartner deines Landesverbandes bzw. deiner Region oder bei uns.

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Bernd Pfalzer

Referent für Beratung & Begleitung
Mentor, Systemischer Coach

Marit Piechottka

Sachbearbeitung

Nicht am eigenen Anspruch scheitern

Der Anspruch, authentisch leben zu wollen, ist gut. Was aber, wenn man daran zu scheitern droht? Tipps dazu, warum man locker bleiben kann, gibt EC-Referent Christian Petersen.

Wenn ihr „entschieden“ noch nicht kennt, bestellt es gern kostenfrei per Telefon oder Mail.

Stefanie Ramsperger

Leiterin Kommunikation und Medien

Christian Petersen

Leiter Freiwilligendienste

Gebet für armenische EC-Geschwister

Wie es aktuell armenischen Geschwistern geht, hat Datev Basmajijan für uns aufgeschrieben. Er ist Jugendpastor in Syrien und dem Libanon. Die meisten der EClerinnen und ECler, die dort leben, sind armenische Christen. Auf deren Schicksal macht Datev aufmerksam. Hier geht’s zum Beitrag aus der aktuellen Ausgabe von „entschieden“.

Wenn ihr „entschieden“ noch nicht kennt, bestellt es gern kostenfrei per Telefon oder Mail.

Stefanie Ramsperger

Leiterin Kommunikation und Medien

Wenn Gott mich berührt, sage ich das auch

Der Geschäftsführer des Gemeinschaftswerks für evangelische Publizistik (GEP), Jörg Bollmann, sagt: „Wenn Gott mich berührt, dann sage ich das auch.“ Ihm ist es wichtig, authentisch zu leben. Was ihm dabei hilft und Tipps dazu, wo geeignete Vorbilder zu finden sind, lest ihr hier.

Wenn ihr „entschieden“ noch nicht kennt, bestellt es gern kostenfrei per Telefon oder Mail.

Stefanie Ramsperger

Leiterin Kommunikation und Medien

Neue „entschieden“ ist da! 

Die neue Ausgabe von „entschieden“ ist da, mit einem spannenden Schwerpunktthema:

Wie kann es gelingen, als Christin oder Christ authentisch zu leben? Wie kann man damit umgehen, wenn der eigene Anspruch hoch – vielleicht zu hoch – ist? Diese Fragen beschäftigen junge Menschen in unseren Teen- und Jugendkreisen. Beim Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) treffen sich wöchentlich mehr als 40.000 junge Leute in verschiedenen Altersgruppen. Ideen dazu, wie „echtes Leben“ funktionieren kann, geben in der aktuellen Ausgabe von „entschieden“ unter anderen die EC-Referenten Christian Petersen und Thomas Seeger sowie GEP-Geschäftsführer Jörg Bollmann.

Außerdem teilt unser freier Mitarbeiter Benjamin Funk aus Israel Eindrücke aus seinem Leben, das sich in den vergangenen Wochen mit Beginn des Krieges so drastisch gewandelt hat. Aber es gibt auch Hoffnungsvolles: Lest in dieser Ausgabe, wie der EC Menschen in Peru und in der Ukraine hilft. Persönliche Kontakte ermöglichen uns zielgerichtete Hilfen gerade dort, wo Menschen es am dringendsten brauchen.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Inhalte des Magazins erhaltet ihr hier mit dem Beitrag von Benjamin Funk aus Israel, der erklärt, warum er gerade jetzt umso mehr „entschieden“ für Christus ist.

Wenn ihr „entschieden“ noch nicht kennt, bestellt es gern kostenfrei per Telefon oder Mail.

Stefanie Ramsperger

Leiterin Kommunikation und Medien

Erdbebenhilfe für Nepal

Anfang November gab es im Distrikt Jajarkot (Westnepal) ein Erdbeben der Stärke 6,4 – das zweitstärkste nach dem Erdbeben im Jahr 2015. Glücklicherweise gab es dieses Mal weniger Opfer; dennoch verloren mindestens 150 Menschen ihr Leben, viele weitere wurden verletzt und mehrere tausend Häuser zerstört. Unser Arbeitsbereich der Sozial-Missionarischen Arbeit (SMA) ist auch in Nepal aktiv. Gott sei Dank sind die Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt in unseren Projekten nicht betroffen.

Obwohl unsere Projekte nicht im Erdbebengebiet liegen, erhielten wir von „Milap“ eine Anfrage der finanziellen Unterstützung. „Milap“ ist eine der größeren christlichen Organisationen und mobilisiert primär Ehrenamtliche, um den Menschen zu helfen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch im Erdbebengebiet, das besonders schwer zugängliche Bezirke umfasst, aktiv. Sie verteilen Decken, Hygieneartikel, Schulmaterialien und Regenplanen. Die SMA unterstützt die Menschen mit einer Soforthilfe von 10.000 €, die durch allgemeine Spenden für die SMA ermöglicht werden konnte. Hilfe ist vor Ort dringend notwendig. Wir danken euch sehr für eure allgemeinen Spenden, durch die wir an dieser Stelle zusätzlich „Hoffnung schenken“ können.

Ein Bericht zu der humanitären Hilfe in Jajarkot wird es im Osterrundbrief der SMA geben.

Auf Augenhöhe

Im Oktober bestätigte die Vertreterversammlung des Deutschen EC-Verbandes das Commitment „Auf Augenhöhe“.

Die rund 80 Anwesenden bei der Vertreterversammlung des Deutschen EC-Verbandes in Kassel machten eins deutlich: Sie wollen auf Augenhöhe mit Gemeinden arbeiten. Dazu bestätigten sie am Wochenende einstimmig das Commitment „Auf Augenhöhe“, das der Gnadauer Verband bereits im September verabschiedet hatte. Das Commitment ist ein Ergebnis des Prozesses „Weites Land“, den der Gnadauer Verband vor drei Jahren gestartet hatte.

Der EC ist als Jugendverband eigenständig organisiert. Gemeinschaftsverbände, in denen die Jugendarbeit vom EC verantwortet wird, fördern die Eigenständigkeit des EC. Gleichzeitig zielt die Jugendarbeit immer auch darauf ab, die nachfolgende Generation in den Gemeinden der Gemeinschaftsverbände zu beheimaten. Dass diesem Grundsatz und den daraus abgeleiteten Strukturmodellen alle Vertreterinnen und Vertreter zugestimmt haben, ist für Klaus Göttler ein Grund zur Freude.

Der Generalsekretär des Deutschen EC-Verbandes, der am Commitment maßgeblich beteiligt war, sagt: „Ich freue mich über die einstimmige Entscheidung das Commitment „Auf Augenhöhe“ für uns als EC-Bewegung zu übernehmen. Das ist ein starkes Signal, dass wir als EC partnerschaftlich in enger Verbindung mit den Gemeinschaftsverbänden unterwegs sein wollen und gemeinsam Verantwortung übernehmen für die generationsübergreifende Gemeindearbeit.“

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