WOW! Überaus dankbar blicken wir auf die Schulstarteraktion im vergangenen Jahr zurück. Mit dem gesammelten Geld konnten wir Kindern in den Anden den Schulbesuch möglich machen. Im Zeitraum August-Oktober 2023 kamen rund….
Der aktuelle Rundbrief der „EC-Indienhilfe“ ist online und kann hier von Dir gleich runtergeladen werden! Darin stellt sich Ulrich Mang, unserer neuer Referent für die Sozial-Missionarische Arbeit vor und denkt gemeinsam mit Dir über das „Samariter-Sein“ nach. Außerdem gibt es aktuelle Informationen aus Indien, lesenswertes aus den Projekten – was zum Beispiel aus der Ziege des Dorfpatenschaftsprogramms wurde – und viele wichtige Hinweise zu den Patenschaften selbst.
Seit dem 1. März hat die Sozial-missionarische Arbeit des ECs, oft nur „EC-Indienhilfe“ genannt, wieder einen neuen Leiter: Ulrich Mang.
Hier stellt er sich einmal kurz vor:
Hallo in die EC-Runde! Mein Name ist Ulrich Mang und ich bin seit 01.03.2020 der neue Sozial-Missionarische Referent und Leiter der EC-Indienhilfe. Mit diesen Zeilen möchte ich mich kurz bei Dir und Euch vorstellen. Geboren und aufgewachsen bin ich im Großraum Karlsruhe. Meine geistliche Heimat war von Beginn an der örtliche Gemeinschaftsverband in Eggenstein. Später habe ich die ersten Kontakte mit dem EC-Blankenloch erhalten, der mir für viele Jahre zu einer neuen und sehr prägenden Heimat geworden ist. Nach meiner Mittleren Reife und anschließenden Ausbildung habe ich das Abitur auf dem „Zweiten Bildungsweg“ gemacht und in Greifswald und Halle/Saale Theologie und Ethnologie studiert. Parallel dazu habe ich mich in verschiedenen Bereichen der kirchlichen Jugendarbeit, der halleschen Bahnhofsmission und der Flüchtlingsarbeit engagiert. Ich bin mit Katrin verheiratet und gemeinsam haben wir einen knapp 1,5 Jahre alten Sohn. Gemeinsam leben wir in Halle/Saale und bringen uns in die dortige Landeskirche ein. Mit der EC-Indienhilfe verbinde ich einen von Christus geschenkten Blick für die Menschen in meiner direkten Umgebung und darüber hinaus. Ein Herz, das sich von der Situation anderer berühren lässt, für sie aktiv wird und sich für die Besserung ihrer Lebenssituation einsetzt. Mein Wunsch ist es gemeinsam mit anderen Menschen ein Hoffnungsgeber für Kinder und Jugendlichen (in Indien) zu werden. – Ich freue mich auf Deine und Eure Unterstützung. Herzliche Grüße und bis bald Dein und Euer Ulrich
13 Einheiten für Junge Erwachsene zu Glaube und (sozialer) Gerechtigkeit
Gerhard Wiebe (Autor)
In 13 Einheiten werden hier die Begriffe (soziale) Gerechtigkeit,
Glaube und globale Nächstenliebe mit Leben gefüllt und miteinander in
Bezug gesetzt. So sollen Jugendliche und Junge Erwachsene ermutigt
werden, sich mit dem Thema Gerechtigkeit sowohl biblisch als auch
alltagsbezogen auseinanderzusetzen. Außerdem werden in den Einheiten
verschiedene, bereits bestehende Projekte vorgestellt sowie viele
Impulse und Methoden geliefert, um das große Thema der (sozialen)
Gerechtigkeit im Leben praktisch werden zu lassen – für sich selbst und
für den Mitmenschen in Nah und Fern.
Ein Arbeitsbuch für Mitarbeitende in Jugend- und Junge Erwachsenengruppen, für Hauskreise und Studentengruppen.
Es kann direkt beim Shop des Born-Verlags bezogen werden.
Stimmen zum Buch:
Wer Gott lobt, der lobt den Gott, dessen Herz besonders für die Benachteiligten schlägt. Gemeinschaft mit Gott bedeutet deswegen immer auch Gemeinschaft mit den Armen. Anstöße dazu bietet das vorliegende Buch mit einer Fülle biblischer Impulse und mit vielen praktischen Hinweisen für die Gruppenarbeit – ein Beitrag zum gelebten Glauben einer Gruppe!
Dr. Frieder Schaefer Diakoniewissenschaftler, Dozent und Direktor des Theologisch-Pädagogischen Seminar Malche in Porta Westfalica und EC-Indienhilfe-Botschafter
Das Buch ist eine wertvolle Arbeitshilfe, damit junge Menschen sich auf kreative Weise mit einem Thema beschäftigen können, das in allen Teilen der Bibel eine wichtige Rolle spielt und eine große Herausforderung unserer Zeit ist. Dazu gibt das Buch Hintergrundwissen und Hinweise zur kreativen Umsetzungen in Jugend- oder Hauskreisen. In den Text eingestreute Beispiele zeigen, dass der Autor, Gerhard Wiebe, sich nicht nur theoretisch mit dem Thema beschäftigt hat, sondern Armut und Ungerechtigkeit durch längere Aufenthalte in Asien aus eigener Anschauung kennt. Ich empfehle das Buch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Dr. Thomas Kröck Studienleiter des Christian Development Studies an der Akademie für christliche Führugnskräfte (AcF)
Wer Einheiten oder auch nur Bausteine aus dem Buch „GERECHT IST ANDERS“ in die Jugendarbeit einbringt, wird Fassungsloses, Ungerechtigkeit und Leid so ins Spiel bringen, dass es „unter die Haut geht“ und nicht an der Oberfläche bleibt. Ich habe mit Teenager in meinem Jugendkreis und bei Workshops für Jugendkreisleiter zu dieser Thematik einzelne Kapitel oder zum Teil nur einzelne Bausteine herausgenommen und kann das Buch nur empfehlen!!! Dieses Buch regt zum Nachdenken, Umdenken und Mitmachen an.