„Wir müssen mehr über Christus reden.
Jesus Christus ist in der Mitte.
Wir müssen vor allem über ihn reden
und das, was er für uns
und diese Welt getan hat.“
Das gilt besonders für eine Jugendbewegung, die den Namen „Entschieden für Christus“ trägt. Er ist unser erstes Thema. Alles andere ordnet sich ihm unter. Von Jesus her treten wir ein in den „Welt-Raum“, mit all seinen Herausforderungen und Themen, die uns begegnen.
Unsere Welt ist komplex. Junge Menschen werden mit vielen Fragen konfrontiert, die nicht einfach zu beantworten sind. Fertige und einfache Antworten sind selten hilfreich. Wir wollen Jugendliche zum Selberdenken und Selberglauben animieren und sie darin begleiten. So stärken wir sie auf ihrem Weg mit Gott und helfen ihnen, dass sie mündige Christen werden. In diesem Sinne ist auch diese Handreichung zu verstehen. Es gehört zum christlichen Glauben, immer wieder auch mit vorläufigen Antworten und offenen Fragen zu leben. Ansichten und Einsichten ändern sich. Sie sind biografisch beeinflusst. Dennoch ist es gut, Positionen zu finden und sie auch zu verteidigen. In dieser Spannung vollzieht sich unser Glaube.