Wir haben uns über die rege Teilnahme am Online-Event zum neuen Feiert-Jesus-sechs-Liederbuch sehr gefreut! Weil viele von euch die Idee gut fanden, haben Klaus Göttler und Andy Müller zum erneuten Musik & Talk junge Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die neue Songs im Feiert Jesus sechs veröffentlicht haben. Mit dabei sind Jonnes, Daniela Hogger und Chris Lass. Zusammen mit ihnen schenken wir dir einen Abend rund um neue Lieder im Feiert Jesus sechs. Du lernst neben den Liedern auch Hintergründe zu Songs und den Autoren kennen. Ein musikalisch inspirierender Abend für dich und deine ganze Jugendarbeit.
Der Anspruch, authentisch leben zu wollen, ist gut. Was aber, wenn man daran zu scheitern droht? Tipps dazu, warum man locker bleiben kann, gibt EC-Referent Christian Petersen.
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Wie es aktuell armenischen Geschwistern geht, hat Datev Basmajijan für uns aufgeschrieben. Er ist Jugendpastor in Syrien und dem Libanon. Die meisten der EClerinnen und ECler, die dort leben, sind armenische Christen. Auf deren Schicksal macht Datev aufmerksam. Hier geht’s zum Beitrag aus der aktuellen Ausgabe von „entschieden“.
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Der Geschäftsführer des Gemeinschaftswerks für evangelische Publizistik (GEP), Jörg Bollmann, sagt: „Wenn Gott mich berührt, dann sage ich das auch.“ Ihm ist es wichtig, authentisch zu leben. Was ihm dabei hilft und Tipps dazu, wo geeignete Vorbilder zu finden sind, lest ihr hier.
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Die neue Ausgabe von „entschieden“ ist da, mit einem spannenden Schwerpunktthema:
Wie kann es gelingen, als Christin oder Christ authentisch zu leben? Wie kann man damit umgehen, wenn der eigene Anspruch hoch – vielleicht zu hoch – ist? Diese Fragen beschäftigen junge Menschen in unseren Teen- und Jugendkreisen. Beim Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) treffen sich wöchentlich mehr als 40.000 junge Leute in verschiedenen Altersgruppen. Ideen dazu, wie „echtes Leben“ funktionieren kann, geben in der aktuellen Ausgabe von „entschieden“ unter anderen die EC-Referenten Christian Petersen und Thomas Seeger sowie GEP-Geschäftsführer Jörg Bollmann.
Außerdem teilt unser freier Mitarbeiter Benjamin Funk aus Israel Eindrücke aus seinem Leben, das sich in den vergangenen Wochen mit Beginn des Krieges so drastisch gewandelt hat. Aber es gibt auch Hoffnungsvolles: Lest in dieser Ausgabe, wie der EC Menschen in Peru und in der Ukraine hilft. Persönliche Kontakte ermöglichen uns zielgerichtete Hilfen gerade dort, wo Menschen es am dringendsten brauchen.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die Inhalte des Magazins erhaltet ihr hier mit dem Beitrag von Benjamin Funk aus Israel, der erklärt, warum er gerade jetzt umso mehr „entschieden“ für Christus ist.
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Anfang November gab es im Distrikt Jajarkot (Westnepal) ein Erdbeben der Stärke 6,4 – das zweitstärkste nach dem Erdbeben im Jahr 2015. Glücklicherweise gab es dieses Mal weniger Opfer; dennoch verloren mindestens 150 Menschen ihr Leben, viele weitere wurden verletzt und mehrere tausend Häuser zerstört. Unser Arbeitsbereich der Sozial-Missionarischen Arbeit (SMA) ist auch in Nepal aktiv. Gott sei Dank sind die Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt in unseren Projekten nicht betroffen.
Obwohl unsere Projekte nicht im Erdbebengebiet liegen, erhielten wir von „Milap“ eine Anfrage der finanziellen Unterstützung. „Milap“ ist eine der größeren christlichen Organisationen und mobilisiert primär Ehrenamtliche, um den Menschen zu helfen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auch im Erdbebengebiet, das besonders schwer zugängliche Bezirke umfasst, aktiv. Sie verteilen Decken, Hygieneartikel, Schulmaterialien und Regenplanen. Die SMA unterstützt die Menschen mit einer Soforthilfe von 10.000 €, die durch allgemeine Spenden für die SMA ermöglicht werden konnte. Hilfe ist vor Ort dringend notwendig. Wir danken euch sehr für eure allgemeinen Spenden, durch die wir an dieser Stelle zusätzlich „Hoffnung schenken“ können.
Ein Bericht zu der humanitären Hilfe in Jajarkot wird es im Osterrundbrief der SMA geben.
Im Oktober bestätigte die Vertreterversammlung des Deutschen EC-Verbandes das Commitment „Auf Augenhöhe“.
Die rund 80 Anwesenden bei der Vertreterversammlung des Deutschen EC-Verbandes in Kassel machten eins deutlich: Sie wollen auf Augenhöhe mit Gemeinden arbeiten. Dazu bestätigten sie am Wochenende einstimmig das Commitment „Auf Augenhöhe“, das der Gnadauer Verband bereits im September verabschiedet hatte. Das Commitment ist ein Ergebnis des Prozesses „Weites Land“, den der Gnadauer Verband vor drei Jahren gestartet hatte.
Der EC ist als Jugendverband eigenständig organisiert. Gemeinschaftsverbände, in denen die Jugendarbeit vom EC verantwortet wird, fördern die Eigenständigkeit des EC. Gleichzeitig zielt die Jugendarbeit immer auch darauf ab, die nachfolgende Generation in den Gemeinden der Gemeinschaftsverbände zu beheimaten. Dass diesem Grundsatz und den daraus abgeleiteten Strukturmodellen alle Vertreterinnen und Vertreter zugestimmt haben, ist für Klaus Göttler ein Grund zur Freude.
Der Generalsekretär des Deutschen EC-Verbandes, der am Commitment maßgeblich beteiligt war, sagt: „Ich freue mich über die einstimmige Entscheidung das Commitment „Auf Augenhöhe“ für uns als EC-Bewegung zu übernehmen. Das ist ein starkes Signal, dass wir als EC partnerschaftlich in enger Verbindung mit den Gemeinschaftsverbänden unterwegs sein wollen und gemeinsam Verantwortung übernehmen für die generationsübergreifende Gemeindearbeit.“
Auf der Seite Spendenprojekte – Deutscher EC-Verband Deutscher EC-Verband findet ihr aktuelle Informationen über Projekte, die uns derzeit ein Herzensanliegen sind. Neu: Wir haben einige Daten und Fakten zusammengetragen, sodass ihr euch besser über die Projekte informieren könnt. Über persönliche Nachfragen freuen wir uns natürlich trotzdem sehr!
Unterstützt die Arbeit mit Gebet und Spenden. Ihr investiert darin, dass Kinder und Jugendliche von Jesus erfahren und dass wir – der Deutsche EC-Verband – unsere Arbeit tun können. Danke für eure Verbundenheit!
„Tag 13 des Krieges“ steht auf einer israelischen Nachrichtenseite. Während ich, Benjamin, die erste Zeile dieses Posts geschrieben habe, ertönen Warnmeldungen über Raketen im Zentrum des Landes. Ich seufze: „Schon so lange!“ Wir leben im Krieg.
Mittlerweile sind es zwei Wochen voller Leid im Nahen Osten. Alles begann mit den schlimmsten Gräueltaten am jüdischen Volk seit dem Holocaust.
Der Schock sitzt weiterhin tief, die Zeit es zu verarbeiten, wird erst noch kommen.
An den Grenzen bäumen sich die Feinde Israels auf.
Letztes Wochenende verschärfte sich die Lage im Norden Israels derart, dass wir uns gezwungen sahen, hastig zu einem sichereren Ort zu fliehen und bei Freunden Unterschlupf zu suchen.
Ein wunderbarer Freund und ECler erinnerte mich daran, dass Bunker nur vermeintlich Schutz bieten. Ja, menschliche Betonwände geben nur für den Moment ein Gefühl der Sicherheit. Ich erlebe hautnah, was nur unser HERR kann: „Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.“ Psalm 31:4
Es herrscht viel Leid auf allen Seiten. Die Situation verschärft sich jeden Tag. Es besteht die wachsende Gefahr (besonders nach den Freitagsgebeten), dass Akteure im Libanon, Syrien, Jemen und Iran den Konflikt gezielt provozieren, um ihn auf die gesamte Region des Nahen und Mittleren Ostens auszuweiten. Kurios, zahlreiche internationale Medien beginnen bereits, ihr Augenmerk von dieser Region abzuwenden. Mit Erschrecken las ich jedoch bei verschiedenen Militärexperten im Nahen Osten, folgende Aussage: „Der wirkliche Krieg kommt erst noch!“ Sie sprechen von einem Szenario, das sich gerade jetzt entwickelt.
Bei der Weltverbandstagung in Mücke hatte ich einen Traum: „Eines Tages gibt es eine Weltverbandstagung in Israel.“ Ja, momentan scheint das weiter entfernt, als je zuvor.
DANKE für alle Gebete.
Hört nicht auf zu beten!
Benjamin, freier Mitarbeiter des EC (Das Foto von meinem heutigen Wachdienst zum Schutz unseres Ortes.) 🙏🙏🙏
Vertreterversammlung steht hinter Commitment „Auf Augenhöhe“ mit dem Gnadauer Verband
Vertreterinnen und Vertreter bestätigen das Commitment einstimmig.
Die rund 80 Anwesenden bei der Vertreterversammlung des Deutschen EC-Verbandes in Kassel machten eins deutlich: Sie wollen auf Augenhöhe mit Gemeinden arbeiten. Dazu bestätigten sie am Wochenende einstimmig das Commitment „Auf Augenhöhe“, das der Gnadauer Verband bereits im September verabschiedet hatte. Das Commitment ist ein Ergebnis des Prozesses „Weites Land“, den der Gnadauer Verband vor drei Jahren gestartet hatte.
Der EC ist als Jugendverband eigenständig organisiert. Gemeinschaftsverbände, in denen die Jugendarbeit vom EC verantwortet wird, fördern die Eigenständigkeit des EC. Gleichzeitig zielt die Jugendarbeit immer auch darauf ab, die nachfolgende Generation in den Gemeinden der Gemeinschaftsverbände zu beheimaten. Dass diesem Grundsatz und den daraus abgeleiteten Strukturmodellen alle Vertreterinnen und Vertreter zugestimmt haben, ist für Klaus Göttler ein Grund zur Freude.
Der Generalsekretär des Deutschen EC-Verbandes, der am Commitment maßgeblich beteiligt war, sagt: „Ich freue mich über die einstimmige Entscheidung das Commitment „Auf Augenhöhe“ für uns als EC-Bewegung zu übernehmen. Das ist ein starkes Signal, dass wir als EC partnerschaftlich in enger Verbindung mit den Gemeinschaftsverbänden unterwegs sein wollen und gemeinsam Verantwortung übernehmen für die generationsübergreifende Gemeindearbeit.“
Ein weiteres Thema, das die Vertreterinnen und Vertreter einstimmig beschlossen, war, dass 2026 ein deutschlandweites EC-Event stattfinden soll, an dem sich alle Landesverbände aktiv beteiligen. Klaus Göttler sagt dazu: „Wir wünschen uns, dass beim Event 2026 die EC-Bewegung in Deutschland erlebbar wird. Als Jugendverband verbinden wir junge Menschen aus ganz Deutschland. Das soll bei diesem Festival deutlich sichtbar werden.“
Der christliche Jugendverband ist in 47 verschiedenen Ländern aktiv. Im Zentrum steht es, junge Menschen zu ermutigen und zu befähigen, aktiv den eigenen Glauben zu leben.
Bitte wenden Sie sich bei Nachfragen und Interviewwünschen an