So vielfältig wie die Beweggründe sind Theologie zu studieren, so vielfältig sind auch die Wege und Ziele, was man damit machen möchte. Wir stellen euch sieben Leute vor. Heute: Steffi Pfalzer
Darum habe ich Theologie studiert:
Ich habe ein Praktikum im Bereich der Gemeindearbeit gemacht und dabei gemerkt, dass das „mein Ding“ ist. Und dann hatte ich das Gefühl, Gott lässt nicht los und möchte mich gerne im hauptamtlichen Dienst haben.
Ich habe hier studiert:
An der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal.
Das mache ich seither beruflich damit:
Ich war die ersten Jahre im CVJM Landesverband Bayern und dort als Jungscharreferentin unterwegs. Dann habe ich eine Zeitlang Religionsunterricht in einer Grundschule gegeben. Im Anschluss war ich elf Jahre beim Deutschen EC-Verband tätig und dort im Bereich des BORN-Verlags und jetzt bin ich seit ein paar Monaten beim SCM Verlag angestellt – also im Prinzip seit Jahren raus aus dem hauptamtlichen Verkündigungsdienst.
Diese Träume hatte ich zu Beginn meines Studiums:
Ich wollte gerne mit jungen Menschen unterwegs sein und durch Wort und Tat den Menschen Jesus lieb machen.
Davon sind diese in Erfüllung gegangen …
Eigentlich passt das immer noch recht gut – nur in anderer Art und Weise als ich mir das damals vorgestellt habe.
… und diese zerplatzt:
Zerplatzt ist nichts – es hat sich nur verändert.
Ein Theologiestudium sollte beginnen, wer …
Jesus mag und Menschen!
Wenn ich nochmal studieren würde, wäre es …
Grafikdesign.
Ich liebe an meinem Beruf:
dass er so vielfältig ist.
Folgendes würde ich an meinem Berufsbild ändern, wenn ich könnte:
Wer der Meinung ist, man sollte etwas ändern, der soll anfangen und den ersten Schritt machen!