Neue Kollegin: Sabine Entschel

Sabine Entschel hat als Sachbearbeiterin in der Abteilung Sozial-Missionarische Arbeit die Nachfolge von Helen Nortje angetreten.
Da sie die Kontakte zu unseren Paten pflegt, haben wir ihr drei Fragen gestellt, um sie etwas besser kennenzulernen.

Herzlich Willkommen, Sabine! Bitte stell dich kurz vor.

Viele kennen mich auch einfach unter dem Spitznamen Bine.

Ursprünglich komme ich aus Halle an der Saale, wo ich aufgewachsen bin. Den Unterschied zwischen Hallenser, Hallore und Hallunke kann ich also erklären… Später habe ich außerdem in Indien, Norddeutschland und zuletzt in Heidelberg gelebt, wo ich in der Fachrichtung Moderne Indologie studiert habe. Ansonsten bin ich gern kreativ, mag Spaziergänge in der Natur, singe, pfeife und musiziere gern und liebe es, anderen Menschen – oft auf kreative Weise – eine Freude zu bereiten.

Was ist deine Aufgabe?

Am ersten Juli habe ich als Sachbearbeiterin im Bereich der Sozial-Missionarischen Arbeit angefangen. Ich bin also ganz neu beim EC. Mein Aufgabenbereich ist vielfältig und ich arbeite mich noch ein – mit toller Unterstützung.

Zu meinen Aufgaben gehören beispielsweise die Patenschaftsbetreuung und Spendenbuchhaltung, die Kommunikation mit unseren Partnern im Ausland, Mithilfe bei den Rundbriefen sowie später die Kommunikation mit Personen unseres Botschafterprogramms.

Was ist deine Motivation, dich für Kinder und Jugendliche in anderen Ländern einzusetzen?

Nach meinem Abitur habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in Indien absolviert und war weiterhin im Rahmen meines Studiums vor Ort. Daher habe ich einen persönlichen Bezug zu Indien. Generell finde ich es jedoch wichtig, dass Kinder und Jugendliche gesehen und einbezogen werden.

Gottes Liebe kann auf so vielfältige Weise weitergegeben werden und umfasst ebenfalls Wertschätzung – sei es auch nur, dass ich mir den Namen eines Kindes merke…

Meine Motivation ist es, etwas Sinnvolles zu tun und meine Erfahrungen einzubringen, damit Kinder und Jugendliche Chancen und neue Perspektive erhalten.

Die Frage stellte Stefanie Ramsperger.

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