Ukraine-Pakete sind Gebetserhörung

Der deutsche EC-Verband hat mit seinen Partnern inzwischen acht Lieferungen mit Essen, Verbandsmaterial und Hygieneartikeln auf den Weg in die Ukraine gebracht. Vor Ort ist alles gut angekommen und die Hilfsgüter sind an die Menschen verteilt worden. 

Spenderinnen und Spender haben dem EC mittlerweile mehr als 180.000 Euro zur Unterstützung der Menschen aus der Ukraine überwiesen. Klaus Göttler, Generalsekretär: „Herzlichen Dank allen, die Geld geben, damit das unsägliche Leid der Menschen etwas abgemildert wird. Wir helfen weiterhin so gut es geht.“

Konkret werden die gespendeten Güter sowohl in die Krisenregionen selbst als auch in die Westukraine geliefert, wo sie an Geflüchtete verteilt werden. Teils verarbeiten die Menschen in der Westukraine auch Lebensmittel weiter für diejenigen weiter östlich, die dies selbst nicht tun können. So backen sie beispielsweise in großen Mengen Brot, da es „in Teilen des Ostens kaum noch funktionierende Küchen gibt“, wie unsere Kontakte vor Ort uns mitteilen. Die Dankbarkeit sei enorm: „Sie müssen sich die Stimmung und die leuchtenden Augen vorstellen, die jemand hat, der seit Tagen um seine Versorgung bangt. Jedes Paket wird dort zu einer Gebetserhörung.“

Bitte spenden Sie weiterhin an

EMPFÄNGER: Deutscher EC-Verband

IBAN: DE37 5206 0410 0000 8001 71

BIC: GENODEF1EK1

Evangelische Bank eG

Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine – Projekt 126

Bitte unbedingt die Adresse des Spenders im Verwendungszweck mit angeben. Ende Januar 2023 wird dann unaufgefordert eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Bei Großspenden erstellen wir diese auf Wunsch auch direkt nach dem Geldeingang.

Aktuelle News findet ihr auf unseren Social-Media-Kanälen wie z. B. Facebook https://www.facebook.com/ecjugend/

Telefonisch bittet der EC grundsätzlich nicht um Spenden. Bitte reagieren Sie auf Anrufe, die scheinbar dem guten Zweck dienen, nicht.

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