Unterstützen und informieren! 

Auf der Seite Spendenprojekte – Deutscher EC-Verband Deutscher EC-Verband findet ihr aktuelle Informationen über Projekte, die uns derzeit ein Herzensanliegen sind. Neu: Wir haben einige Daten und Fakten zusammengetragen, sodass ihr euch besser über die Projekte informieren könnt. Über persönliche Nachfragen freuen wir uns natürlich trotzdem sehr! 

Unterstützt die Arbeit mit Gebet und Spenden. Ihr investiert darin, dass Kinder und Jugendliche von Jesus erfahren und dass wir – der Deutsche EC-Verband – unsere Arbeit tun können. Danke für eure Verbundenheit! 

Ein Update aus Israel

„Tag 13 des Krieges“ steht auf einer israelischen Nachrichtenseite. Während ich, Benjamin, die erste Zeile dieses Posts geschrieben habe, ertönen Warnmeldungen über Raketen im Zentrum des Landes. Ich seufze: „Schon so lange!“ Wir leben im Krieg.

Mittlerweile sind es zwei Wochen voller Leid im Nahen Osten. Alles begann mit den schlimmsten Gräueltaten am jüdischen Volk seit dem Holocaust.

Der Schock sitzt weiterhin tief, die Zeit es zu verarbeiten, wird erst noch kommen.

An den Grenzen bäumen sich die Feinde Israels auf.

Letztes Wochenende verschärfte sich die Lage im Norden Israels derart, dass wir uns gezwungen sahen, hastig zu einem sichereren Ort zu fliehen und bei Freunden Unterschlupf zu suchen.

Ein wunderbarer Freund und ECler erinnerte mich daran, dass Bunker nur vermeintlich Schutz bieten. Ja, menschliche Betonwände geben nur für den Moment ein Gefühl der Sicherheit. Ich erlebe hautnah, was nur unser HERR kann: „Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.“ Psalm 31:4

Es herrscht viel Leid auf allen Seiten. Die Situation verschärft sich jeden Tag. Es besteht die wachsende Gefahr (besonders nach den Freitagsgebeten), dass Akteure im Libanon, Syrien, Jemen und Iran den Konflikt gezielt provozieren, um ihn auf die gesamte Region des Nahen und Mittleren Ostens auszuweiten. Kurios, zahlreiche internationale Medien beginnen bereits, ihr Augenmerk von dieser Region abzuwenden. Mit Erschrecken las ich jedoch bei verschiedenen Militärexperten im Nahen Osten, folgende Aussage: „Der wirkliche Krieg kommt erst noch!“ Sie sprechen von einem Szenario, das sich gerade jetzt entwickelt.

Bei der Weltverbandstagung in Mücke hatte ich einen Traum: „Eines Tages gibt es eine Weltverbandstagung in Israel.“ Ja, momentan scheint das weiter entfernt, als je zuvor.

DANKE für alle Gebete.

Hört nicht auf zu beten!

Benjamin, freier Mitarbeiter des EC (Das Foto von meinem heutigen Wachdienst zum Schutz unseres Ortes.) 🙏🙏🙏

#meinec #besserzusammen #gebet #frieden

Pressemitteilung: EC-Vertreterversammlung bestätigt Commitment

    • Vertreterversammlung steht hinter Commitment „Auf Augenhöhe“ mit dem Gnadauer Verband
    • Vertreterinnen und Vertreter bestätigen das Commitment einstimmig.

    Die rund 80 Anwesenden bei der Vertreterversammlung des Deutschen EC-Verbandes in Kassel machten eins deutlich: Sie wollen auf Augenhöhe mit Gemeinden arbeiten. Dazu bestätigten sie am Wochenende einstimmig das Commitment „Auf Augenhöhe“, das der Gnadauer Verband bereits im September verabschiedet hatte. Das Commitment ist ein Ergebnis des Prozesses „Weites Land“, den der Gnadauer Verband vor drei Jahren gestartet hatte.

    Der EC ist als Jugendverband eigenständig organisiert. Gemeinschaftsverbände, in denen die Jugendarbeit vom EC verantwortet wird, fördern die Eigenständigkeit des EC. Gleichzeitig zielt die Jugendarbeit immer auch darauf ab, die nachfolgende Generation in den Gemeinden der Gemeinschaftsverbände zu beheimaten. Dass diesem Grundsatz und den daraus abgeleiteten Strukturmodellen alle Vertreterinnen und Vertreter zugestimmt haben, ist für Klaus Göttler ein Grund zur Freude.

    Der Generalsekretär des Deutschen EC-Verbandes, der am Commitment maßgeblich beteiligt war, sagt: „Ich freue mich über die einstimmige Entscheidung das Commitment „Auf Augenhöhe“ für uns als EC-Bewegung zu übernehmen. Das ist ein starkes Signal, dass wir als EC partnerschaftlich in enger Verbindung mit den Gemeinschaftsverbänden unterwegs sein wollen und gemeinsam Verantwortung übernehmen für die generationsübergreifende Gemeindearbeit.“

    Ein weiteres Thema, das die Vertreterinnen und Vertreter einstimmig beschlossen, war, dass 2026 ein deutschlandweites EC-Event stattfinden soll, an dem sich alle Landesverbände aktiv beteiligen. Klaus Göttler sagt dazu: „Wir wünschen uns, dass beim Event 2026 die EC-Bewegung in Deutschland erlebbar wird. Als Jugendverband verbinden wir junge Menschen aus ganz Deutschland. Das soll bei diesem Festival deutlich sichtbar werden.“

    Der christliche Jugendverband ist in 47 verschiedenen Ländern aktiv. Im Zentrum steht es, junge Menschen zu ermutigen und zu befähigen, aktiv den eigenen Glauben zu leben.

    Bitte wenden Sie sich bei Nachfragen und Interviewwünschen an

    Stefanie Ramsperger

    Leiterin Kommunikation und Medien
    PDF
    Commitment „Auf Augenhöhe“

    Bitte um Gebet

    „Sieh doch: Der über Israel wacht, der schläft und schlummert nicht.“ (Ps.121,4)

    Aus aktuellem Anlass ist mir dieser Vers in den Sinn gekommen. Mich erschüttern die Ereignisse in Israel sehr. Unsägliches Leid kommt über viele Familien. Gestern habe ich mit Benjamin Funk telefoniert. Er ist einer unserer Mitarbeiter. Er arbeitet für uns freiberuflich im Bereich „Social Media“ und lebt mit seiner Familie im Norden Israels. Zu den Ereignissen in Israel schreibt er: „Es wird berichtet, dass etwa 700 Menschen in ihren Häusern und auf den Straßen getötet wurden. Zudem gibt es Berichte über mehr als 100 Geiseln, die von der Hamas im Gaza-Streifen festgehalten werden. Einige der Bilder, die in den Medien gezeigt wurden, sind schwer zu ertragen. Wir werden sie nicht vergessen. Es bricht unser Herz. 

    Unseren Sohn, der beim Militär ist,  haben wir in der Frühe zum Bahnhof gebracht, ob er in Gaza oder Norden kommt, unklar. Unsere Freunde und Bekannte, darunter auch die Freunde unserer Kinder, sind bereits und teilweise an vorderster Front im Einsatz. Alex, ein Freund von unserem Sohn, ist heute morgen in Gaza gefallen. Am Freitag waren sie noch miteinander beim Kegeln.“ 

    Wir werden immer wieder Gebetsanliegen posten. Es ist ein entsetzliches Drama, das vielen Menschen unsagbares Leid zufügt. Während ich diese Zeilen schreibe, bekomme ich die Nachricht, dass es im Norden weitere Unruhen gibt. Bitte betet für Beni und seine Familie. Betet für alle Menschen, die von diesem Krieg betroffen sind. Betet für Frieden für Israel.

    „Der HERR behütet dich vor allem Bösen. Er wacht gewiss über dein Leben. Der HERR behütet dein Gehen und Kommen von heute an bis in alle Zukunft.“ (Psalm 121,7+8)

    Klaus Göttler
    EC-Generalsekretär

    Update (09.10.23) unseres Kollegen Beni:

    Liebe EClerinnen und ECler,
    Im Süden finden derzeit heftige Kämpfe statt, vor allem, weil weiterhin Terroristen Israel infiltrieren. Mittlerweile kämpfen 35 Bataillone im Süden bzw. machen sich bereit. Die Situation ist komplex, wir befinden uns im Krieg, was man im ganzen Land spürt.

    Wir sind alle diszipliniert, halten zusammen und unterstützen einander. Die Solidarität ist riesig und selbstverständlich leisten auch wir unseren Beitrag. 

    Seit 24 Stunden haben wir militärischen Dauerflugbetrieb über uns. Und auf den Autobahnen werden seit Tagen schweres Gerät in den Süden gebracht. Im Norden (also bei uns) werden alle Militärbasen, es gibt sogenannte Reservebasen, in Gefechtsbereitschaft versetzt und entsprechend belegt. 

    Schulen, Kindergärten und viele Veranstaltungen sind derzeit unterbrochen. 

    In unserer Region ist es recht ruhig, aber angespannt. Viele Familien haben Menschen aus dem Süden und Zentrum aufgenommen. Abends sind unsere Spielplätze gut gefüllt. Wir alle benötigen Gemeinschaft und Gespräche.

    Es kommen entsprechende Warn- und Informations-Apps zum Einsatz, und es gibt bestimmte Informationsgruppenchats. Der Katastrophenschutz läuft und funktioniert.

    Wie geht es weiter?

    Es wird zu einem Bodentruppeneinsatz kommen. Wir beten für alle, die jetzt kämpfen müssen. Mit Hoffnung und Gebet schauen wir darauf, dass es im Norden (Libanon) ruhig bleibt.

    Bitte betet für alle, die im Kampfe stehen und im IDF dienen. Das sind viele Menschen aus unserem Ort, Freunde, alle anderen und natürlich auch unser Sohn.

    Update (07.10.23) unseres Kollegen Beni:

    Unser Kollege Benjamin lebt mit seiner Familie in Israel. Er hat uns, verbunden mit der Bitte um Gebet,  folgende Info gesendet:

    Als ich am Samstagmorgen von einem Raketenalarm erfuhr, konnte ich es zunächst kaum glauben. Doch die Ereignisse, die sich jetzt in Israel abzeichnen, sind beispiellos und übertreffen alles, was seit dem Yom Kippur Krieg geschehen ist.

    Terroristen haben sowohl zu Lande, zu Wasser als auch aus der Luft Angriffe auf Ortschaften verübt, wobei sie nicht vor Frauen, Kindern und Babys halt gemacht haben. Aktuell verzeichnen wir über 700 Verletzte, darunter viele Schwerverletzte, sowie mehr als 40 Todesopfer. Zudem wurden 70 Personen in den Gazastreifen entführt, sowohl Soldaten als auch Zivilisten, Senioren, Mütter mit Babys. Die Zahlen werden mit Sicherheit deutlich steigen.

    Die aktuelle Lage lässt die Gefahr eines umfassenden Krieges realer erscheinen als je zuvor. Der Frieden in der Region ist ernsthaft gefährdet. Angesichts der aktuellen Situation bleibt abzuwarten, ob auch andere Akteure, wie die Hisbollah aus dem Norden, in den Konflikt eingreifen werden. Wir im Norden sind angespannt. In unseren Orten ruft man auf, sich freiwillig für Patrouillen zu melden. 

    Es ist mit Anschlägen von Sympathisanten zu rechnen, und wenn die Hisbollah in den Krieg eingreift, haben wir auch hier Rahmendauerbeschuss. 

    Bitte betet für die Menschen, das Land und um Gottes Eingreifen.

    EC hilft mit Booten und Zelten 

    Am 28. Mai fährt ein weißes, kastenförmiges Auto auf den Kachowka-Staudamm am Dnipro im Süden der Ukraine zu. Das Dach des Wagens ist sauber aufgeschnitten. Riesige Fässer sind darin zu erkennen, eins davon offenbar mit einer Landmine am Deckel versehen. Der südliche Teil der Ukraine ist zu dem Zeitpunkt vom russischen Militär besetzt, Soldaten bewegen sich in dem Gebiet. Gefilmt werden sie und das weiße Auto von Drohnen. Zu dem Zeitpunkt weiß niemand, wie bedeutsam die Aufnahmen einmal sein werden.  

    Neun Tage später tritt die Katastrophe ein: Der Kachowka-Staudamm bricht. Seine Wassermassen überfluten in kurzer Zeit über 1.000 Häuser und 10.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche. Für Menschen und Tiere ein Wettkampf gegen die Zeit, den nicht alle gewinnen. Drei Kraftwerke sind betroffen, die vor dem Krieg für ein Drittel der ukrainischen Stromproduktion verantwortlich waren. Die Trinkwasserversorgung für etwa 400.000 Menschen im ukrainischen Küstengebiet des Asowschen Meers bricht zusammen. Das betrifft auch die Bewässerungssysteme für die Landwirtschaft. Die Existenzgrundlage von Tausenden Menschen ist in Gefahr. Die Menschen sind verzweifelt: Ohne Trinkwasser, ohne Perspektive, ohne Zuhause. Eine weitere hässliche Fratze des Kriegs. 

    In der verzweifelten Situation versucht die Reformierte Kirche der Unterkarpaten zu helfen. Sie bringt Hilfsgüter aus dem Katastrophenlager der Diakonie auf den Weg. Darunter Boote und Zelte, die die Menschen, die gerade alles verloren haben, dringend brauchen. Mit Zelten und Booten im Wert von 8.200 Euro konnte sich der EC daran beteiligen den Menschen Hoffnung zu schenken. „Herzlichen Dank für Eure Gebete und die Unterstützung“, heißt es dafür von ukrainischer Seite. Der Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern. 

    Wer weiterhin helfen möchte, sodass wir Soforthilfe in der Ukraine leisten können, dort, wo es am nötigsten ist, kann dies hier tun:  

    EMPFÄNGER: Deutscher EC-Verband
    IBAN: DE37 5206 0410 0000 8001 71
    BIC: GENODEF1EK1
    Evangelische Bank eG
    Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine – Projekt 126

    Bitte unbedingt die Adresse des Spenders im Verwendungszweck mit angeben.
    Ende Januar 2023 wird dann unaufgefordert eine Spendenbescheinigung ausgestellt.
    Bei Großspenden erstellen wir diese auf Wunsch auch direkt nach dem Geldeingang.

    Pressemitteilung: SMA in Peru aktiv

    Der Jugendverband „Entschieden für Christus“ nimmt einen weiteren Kontinent im Rahmen seiner Sozial-Missionarischen Arbeit ins Portfolio. Damit wird der EC-Verband künftig auch in Peru tätig sein. Projektpartner ist „casayohana“. Die vollständige Pressemitteilung findet ihr als PDF verlinkt.

    Die neue „entschieden“ ist da!

    Die neue Ausgabe von „entschieden“ ist da!

    Die neue Ausgabe unseres Jugendverbands-Magazins entschieden ist da! In ihr geht es um Xplore – Entdecke dich und dein Potenzial. Xplore ist ein Tool, das hilfreich ist, um eigene Stärken zu entdecken und Schätze der eigenen Persönlichkeit zu heben, derer man sich gar nicht bewusst war. Natürlich kann diese Ausgabe nur einen kleinen Einblick in den komplexen Gaben- und Persönlichkeitstest geben, den EC-Referenten grundlegend überarbeitet und weiterentwickelt haben.

    Xplore können interessierte Gruppen – Jugendliche, aber auch Erwachsene – mit einem zertifizierten Xplore-Trainer durchführen. Wer dies möchte, wendet sich an uns. Warum sollte man dies tun? EC-Referent Bernd Pfalzer sagt: „Um Menschen zu helfen, in ihrer Persönlichkeit und in ihrer Beziehung zu Gott zu wachsen und somit ihr Potenzial zu entfalten.“ Und weiter: „Ich liebe es, wenn Menschen in ihrem Element sind und glänzen und somit anderen zum Segen werden.“ Dieser Satz bringt auf den Punkt, wofür sein Arbeitsbereich innerhalb des ECs steht: In Seminaren, Vorträgen und Workshops geht es darum, Menschen innerhalb ihres Umfeldes weiterzubringen, damit sie entdecken, was in ihnen steckt, und damit sie auch für andere zum Segen werden können.

    „Weltverbandstagung – schön war’s!“
    Die Weltverbandstagung war bunt, vielfältig und geprägt von tollen Gesprächen und kulturübergreifendem Kennenlernen.

    Einen kleinen Vorgeschmack auf die Inhalte des Magazins erhaltet ihr hier:

    PDF
    Xplore – Du bist wertvoll
    PDF
    Weltverbandstagung – schön war’s!

    Neugierig geworden? Dann bestellt das Magazin telefonisch oder per Mail – wenn ihr es noch nicht bekommt.

    Jürgen Höppner ist heimgegangen

    Am 30. Juli 2023 ist Jürgen Höppner im Alter von 69 Jahren überraschend heimgegangen. Jürgen war von 1990 bis 1999 Bundeswart für Teenagerarbeit beim Deutschen EC-Verband. Daneben war er für die Camp-Arbeit und später auch für die Arbeit mit Jungen-Erwachsenen zuständig.

    In Hamburg geboren und zur Schule gegangen, folgte nach einer Lehre zum Industriekaufmann später die Ausbildung zum Prediger bei der Liebenzeller Mission.

    „Jesus hat Ordnung in mein Leben gebracht“, so hat Jürgen es einmal über sich und seine Bekehrung geschrieben. Diese lebensverändernde Erfahrung prägte sein Leben und es war ihm ein Anliegen, dass Teenager und Jugendliche Jesus kennenlernen und die verändernde Liebe Gottes erfahren.

    Er gab sich nicht vorschnell zufrieden mit dem, was war. Jugendliche erreichen, auch über unsere EC-Kreise hinaus – das war ihm nicht nur ein Anliegen, das hat er in seiner offenen, den Teenagern und Jugendlichen zugewandte Art auch geschafft. Jürgen war kein Bequemer. Er hatte überraschende Ideen, die manche Leute zuweilen sehr herausgefordert haben. Dadurch hat er den EC vorangebracht. „Brückenbauer“ und „Türöffner“ wurde Jürgen Höppner manchmal im Deutschen EC-Verband genannt. Das war Jürgen im besten Sinn.

    Im Glauben an den auferstandenen Herrn Jesus Christus, der spricht: „Ich lebe und ihr sollte auch leben“ wissen wir Jürgen nun in der Ewigkeit bei seinem Herrn.

    Wir danken Gott für das Leben von Jürgen Höppner und seinen Dienst und denken nun besonders an seine Frau Regina und an die vier Kinder mit Familien.

    Klaus Göttler
    EC-Generalsekretär

    Pressemitteilung: 29. Weltverbandstagung des Jugendverbandes „Entschieden für Christus“ endet mit gemeinsamem Gottesdienst

    • Menschen aus 29 verschiedenen Ländern waren zu Gast in Deutschland
    • Konferenz stand unter dem Motto „Make the planet shake“ 
    •  EC ist in knapp 50 Ländern weltweit aktiv

    Am Sonntag, 23. Juli, ist die 29. Weltverbandstagung des Jugendverbandes „Entschieden für Christus“ im hessischen Mücke zuende gegangen. „Entschieden für Christus“ (EC) ist eine weltweite Jugendbewegung und ist im internationalen Kontext als CE – World Christian Endeavor bekannt. Rund 400 Leitende aus 29 verschiedenen Ländern waren dazu angereist.

    Mit einem gemeinsamen Gottesdienst endete das Treffen. „Ich schäme mich nicht – I am not ashamed“ war das Thema, zu dem der Generalsekretär des deutschen EC-Verbandes, Klaus Göttler, sprach. Nach einer Konferenz, die viel Gelegenheit bot, selbst geistlich „aufzutanken“ und Gemeinschaft mit anderen Christen zu haben, sei es nun dran, die eigenen Überzeugungen am jeweiligen Wohnort zu vertreten. Dies könne im positiven Sinne Leben bewegen und Menschen helfen, ihre Prioritäten neu zu sortieren.

    Der Generalsekretär des weltweiten EC-Verbandes, Dave Coryell (USA),

    sagte: „Bei dieser Konferenz ist es gelungen, junge Menschen zu befähigen und als christliche Leiter weiterzubilden. Das macht sie bereit und versetzt sie in die Lage, selbst Verantwortung zu übernehmen und diese Botschaft der nächsten Generation weiterzugeben.“

    Leitende aus aller Welt kommen im EC in der Regel alle vier Jahre zu einem großen gemeinsamen Event zusammen. Nach Treffen in Peru, Südkorea und den USA war in diesem Jahr Deutschland Veranstaltungsort.

    Der christliche Jugendverband ist in knapp 50 verschiedenen Ländern ak- tiv. Im Zentrum steht es, junge Menschen zu ermutigen und zu befähigen, selbst Verantwortung zu tragen.

    Bitte wenden Sie sich bei Nachfragen und Interviewwünschen an Stefanie Ramsperger
    0176 14095141

    Pressemitteilung: 29. Weltverbandstagung des Jugendverbandes „Entschieden für Christus“ gestartet

    Menschen aus 29 verschiedenen Ländern zu Gast in Deutschland 

    Konferenz steht unter dem Motto „Make the planet shake“

    Am Mittwoch, 19. Juli, hat die 29. Weltverbandstagung des Jugendverbandes „Entschieden für Christus“ im hessischen Mücke begonnen. „Entschieden für Christus“ (EC) ist eine weltweite Jugendbewegung und ist im internationalen Kontext als CE – World Christian Endeavor bekannt. Rund 400 Leitende aus 29 verschiedenen Ländern sind dazu angereist. Mit Musik und geistlichem Input ist die Konferenz gestartet.

    Besonders in länderübergreifenden Kleingruppenformaten soll in den kom- menden Veranstaltungstagen am Konferenzmotto „Make the planet shake“ gearbeitet werden. Generalsekretär Dave Coryell, USA, erklärte dazu: „Welchen Einfluss du als Einzelperson, aber auch wir zusammen, in der Mas- se der acht Milliarden Menschen auf dieser Erde ausüben kannst, das wollen wir bei dieser Konferenz entdecken.“

    Klaus Göttler, Generalsekretär des gastgebenden deutschen EC-Verbandes, hieß die Teilnehmenden herzlich willkommen und ermutigte dazu, die Vielfalt der Kulturen als Bereicherung zu erleben: „Wir haben Gäste von Ghana bis Samoa, Nepal und Hawaii bei uns, die gemeinsam Gott loben, und entsprechend bunt und vielfältig sind die Stimmung und das Glau- bensleben, die hier zusammenkommen. Das begeistert mich. Für uns im EC Deutschland ist das eine große Bereicherung.“

    Leitende aus aller Welt kommen im EC in der Regel alle vier Jahre zu einem großen gemeinsamen Event zusammen. Nach Treffen in Peru, Südkorea und den USA ist in diesem Jahr Deutschland Veranstaltungsort.

    Der christliche Jugendverband ist in 47 verschiedenen Ländern aktiv. Im Zentrum steht es, junge Menschen zu ermutigen und zu befähigen, selbst Verantwortung zu tragen. Die Veranstaltung endet am Sonntag, dem 23. Juli.

    Bitte wenden Sie sich bei Nachfragen und Interviewwünschen an Stefanie Ramsperger

    0176 14095141

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